Die FIFA betont, dass die Vergabe der WM 2026 fair sei
Die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2026 erfolgt fair und transparent. Gianni Infantino, Präsident der FIFA, hat dies noch einmal betont. Der Fußballverband hat die Regeln geändert, sodass Korruption der Vergangenheit angehört.
Als die Weltmeisterschaft 2018 an Russland und die Weltmeisterschaft 2022 an Katar vergeben wurde, kursierten viele Gerüchte über Korruption und Bestechung. Sepp Blatter, der damalige FIFA-Präsident, musste aufgrund der Skandale zurücktreten und darf sich in den kommenden Jahren nicht mehr in den Fußball einmischen.
Infantino sagte über die WM 2026, dass die Regeln gelten wurden so angepasst, dass Standards der Ethik, Nachhaltigkeit und Menschenrechte respektiert werden. Auch das Gastgeberland muss darlegen, wie es mit Menschenrechten, Arbeitsbedingungen und der Tatsache, dass 48 Länder zum ersten Mal teilnehmen, umgeht.
Ankündigung am 13. Juni 2018
Am Am 13. Juni 2018 wird das Gastgeberland der Fußballveranstaltung bekannt gegeben. Dies ist einen Tag vor dem Anpfiff der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland. Die einzigen Kandidaten sind Marokko und Mexiko, Kanada und die USA zusammen.
Alle 211 FIFA-Mitglieder dürfen an diesem Tag abstimmen, und alle diese Abstimmungen werden veröffentlicht. Die FIFA möchte, dass es keinen Zweifel über die Zuteilung zukünftiger Weltmeisterschaften gibt.
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Die Vergabe der WM 2026 erfolgt fair und transparent. Gianni Infantino, Präsident der FIFA, hat dies noch einmal betont.
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Autor dieses Inhalts ist Patrick. Ich spiele seit mehr als 25 Jahren Fußball und verfolge die täglichen Nachrichten aufmerksam. Zu meinen Hobbies zählen neben meinem Beruf als Finanzprofi das Fußballspielen, das Betreiben und Pflegen verschiedener Websites.
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