Brasilien und Ecuador qualifiziert für die WM 2026
Die WM 2026 rückt näher, und mehrere südamerikanische Nationen haben sich bereits qualifiziert. Dieser Artikel beleuchtet Brasilien und Ecuador – zwei CONMEBOL-Teams, die sich das Ticket für das globale Turnier gesichert haben. Die Rollen von Vinícius Júnior, Enner Valencia sowie Trainer Carlo Ancelotti werden ebenso behandelt wie die Leistungen in der Qualifikation.
Vinícius Júnior startet unter Ancelotti mit Torerfolg
Brasilien hat sich erneut für die WM Fußball qualifiziert. Die Rekordweltmeister nahmen bisher an jedem WM-Turnier teil. Dieses Mal geschah die Qualifikation unter dem neuen Trainer Carlo Ancelotti.
Beim 1:0-Sieg gegen Paraguay erzielte Vinícius Júnior das entscheidende Tor. Er traf nach Vorlage von Matheus Cunha und wurde somit der erste Torschütze in der Ära Ancelotti.
Der Treffer löste im Stadion Neo Química Arena große Emotionen aus. Der Torschütze lief direkt zu seinem Trainer und umarmte ihn. Beide kennen sich aus erfolgreichen Jahren bei Real Madrid.
Wichtige Fakten zur Qualifikation Brasiliens
- Vinícius trug die legendäre Nummer 10.
- Ancelotti übernahm kurz vor Beginn der Qualifikation.
- Der Fokus liegt jetzt auf der WM 2026-Vorbereitung.
Carlo Ancelotti bringt neue Dynamik
Carlo Ancelotti hatte kaum Zeit zur Eingewöhnung bei der Nationalmannschaft. Bereits eine Woche nach Ankunft begann das Training. Dennoch gelang es ihm schnell, dem Team Struktur zu geben.
Er setzte von Anfang an auf Vinícius Júnior, der sein Vertrauen rechtfertigte. Der Stürmer ist jetzt ein fester Bestandteil der Offensivstrategie Brasiliens.
Unter Ancelotti zeigt Brasilien wieder dominantes, offensivorientiertes Spiel – eine Stärke auf dem Weg zur WM 2026.
Ecuador setzt auf Erfahrung und junge Talente
Auch Ecuador hat sich für die WM 2026 qualifiziert. Unter dem argentinischen Trainer Sebastián Beccacece überzeugte das Team in der CONMEBOL-Qualifikation.
Enner Valencia, der 35-jährige Kapitän, war mit fünf Toren erneut eine Schlüsselperson. Trotz seines Alters bleibt er ein Leistungsträger der Nationalmannschaft.
Sollte er eingesetzt werden, wäre es seine dritte WM-Teilnahme – gleichauf mit Edison Méndez.
Junge Generation ergänzt Routiniers
Neben Valencia verfügt Ecuador über vielversprechende junge Spieler wie Moisés Caicedo, Gonzalo Plata und Kendry Páez.
Das Team kombiniert Erfahrung mit Jugend – eine Mischung, die in der Qualifikation sehr erfolgreich war.
Stärken Ecuadors in der Qualifikation
- Fünf Tore von Valencia in der Südamerika-Gruppe.
- Zweite WM-Teilnahme in Folge.
- Neue Generation mit großem Potenzial.
Der Weg zur WM 2026 ist bereitet
Brasilien und Ecuador haben sich souverän für die WM 2026 qualifiziert. Beide Teams vertreten Südamerika mit großen Ambitionen.
Brasilien setzt auf ein neues Spielsystem unter Ancelotti. Ecuador vertraut auf die Erfahrung Valencias und das Talent seiner Nachwuchsspieler.
In Kanada, Mexiko und den USA wollen beide Teams ein neues Kapitel ihrer WM-Geschichte schreiben.
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Brasilien und Ecuador haben sich für die WM 2026 qualifiziert. CONMEBOL-Teams sichern sich mit starken Leistungen das WM-Ticket.
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Autor dieses Inhalts ist Patrick. Ich spiele seit mehr als 25 Jahren Fußball und verfolge die täglichen Nachrichten aufmerksam. Zu meinen Hobbies zählen neben meinem Beruf als Finanzprofi das Fußballspielen, das Betreiben und Pflegen verschiedener Websites.
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